Aktuelles der Gemeinde Remetschwil

Kranke Eschen entlang der Foregass - erhöhte Gefahr

Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung hat der Revierförster die Eschen, welche entlang der Foregass stehen, inspiziert. Dabei stellte sich heraus, dass etliche Bäume von der Eschenwelke, einer Pilzkrankheit, befallen sind. Ca. 12 Bäume weisen Kronenverlichtungen von 80 bis 100 % auf. Eschen, welche in diesem Grad befallen sind, können sich nicht mehr von der Krankheit erholen. Sie werden dürr und instabil. Ebenso ist das Wurzelwerk von der Krankheit betroffen. 

Aufgrund dieses erhöhten Risikos haben Revierförster und Gemeinderat entschieden, die kranken Bäume zeitnah zu fällen. Die betroffenen Bäume werden in den nächsten Tagen durch das Forstamt markiert. 

Die Bevölkerung wird ausdrücklich auf die erhöhte Gefahr herabstürzender Äste hingewie-sen.

Der Gemeinderat bedankt sich für das Verständnis.

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Unsere Gemeinde

Zu politischer Eigenständigkeit gelangte das an der sonnigen Südflanke des Heitersberges gelegene Dorf erst 1854, als sich die frühere Gemeinde Rohrdorf in drei selbständige Gemeinwesen auflöste: nämlich in die Gemeinden Oberrohrdorf-Staret-schwil, Niederrohrdorf und in Remetschwil mit seinen Aussenbezirken Sennhof und Busslingen.

Bis in die neuere Zeit hinein verdiente sich die Remetschwiler Bevölkerung ihren Lebensunterhalt vorwiegend in der Landwirtschaft, mit Ackerbau und Viehwirtschaft, früher auch mit Weinbau. Die klimatisch bevorzugte Lage des Dorfes lässt hier bestbekanntes Qualitätsobst gedeihen.

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